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Channel: - ti communication - Interkulturelles Training und Organisationsentwicklung
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Erfahrungen aus dem Reich der Mitte - ti communication Geschäftsführer Susanna Brökelmann und Gerhard Hain in China

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Im April waren Susanna Brökelmann und Gerhard Hain zu Besuch bei Dr. Laurenz Awater, der ti communication seit Januar 2014 in Shanghai vertritt. Natürlich durfte eine anschließende Reise durch das Land der Mitte nicht fehlen. Wir haben mit Susanna Brökelmann über chinesisches Essen, deutsche Verkehrsregeln und den Sinn interkultureller Trainings gesprochen!

Was fällt einem als Erstes auf, wenn man in China ankommt?

Zunächst einmal die Modernität und Größe. Als wir in Peking am Flughafen ankamen, haben mich der riesige Terminal sowie deren moderne Architektur beeindruckt. Auch die Mode ist etwas anders – z.B. sieht man immer wieder Personen auf der Straße im Jogginganzug oder z.B. mit Hüten mit lustigen, abstehenden Ohren. Man hat das Gefühl, dass in der Mode mehr möglich ist.

Wodurch unterscheidet sich das Leben in einer chinesischen Metropole vom Leben in einer deutschen Großstadt?

Chinesische Großstädte wie Shanghai wirken sehr schnell und dynamisch! Es wird überall gebaut und man spürt förmlich wie die Städte wachsen. Es gibt sehr viele Kontraste zwischen Neu und Alt, auch zwischen den Menschen. Jeder geht irgendwie seinen Weg und es wirkt alles sehr quirlig und energievoll.


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